Kategorie: Kunsthandwerk

Portrait einer Glasbläserei

Die Glasbläserei „Glaspunkt“ in Burghausen, existiert schon seit gut 20 Jahren in den Grüben 140. Zwischenzeitlich wurden die Räumlichkeiten optimiert und den Anforderungen entsprechend immer wieder angepasst. Seit 2021 hat der Altmeister Sigi Franz die Glasbläserei den „jungen Wilden“ übergeben, seinem Sohn Christopher Franz und dessen Spezl Andreas Staudiger, der seit März 2024 seinen Meister hat.

Die Ausbildung zum Beruf des Glasapperatebläsers bzw. chemischen oder auch technischen Glasbläsers dauert drei Jahre und wird in Deutschland nur noch an zwei Berufsschulen gelehrt. Dort lernt man, die technischen und medizinischen Geräte wie Glaszylinder usw. zu bauen. Daraus ein Kunsthandwerk zu machen, liegt dann in der eigenen Kreativität bzw. des Betriebes, in dem man schaffen darf. 

Und genau dafür ist die Werkstatt von Glaspunkt prädestiniert. Mit Sigi als Altmeister kann und wird Erfahrung und Wissen an die nächste Generation weiter gegeben.

Das Rohmaterial, aus dem alle Formen geblasen und geformt werden sind Glasrohre und Glasstäbe mit unterschiedlichen Durchmessern und einer Länge von 1,5 Metern. Für eine gleichmäßig rund geblasene Form, benötigt man etwa ein Jahr Übung. Um das Glas bunt einzufärben gibt es einmal die Möglichkeit, das fertige Werkstück aus Klarglas zu bauen und später einzufärben. Dafür muss es im Ofen nochmals erhitzt werden, damit sich das Objekt entspannt, um bei der Weiterverarbeitung nicht zu springen. 

Eine andere Methode ist es, von Anfang an mit bunten Glasstäben zu arbeiten. Allderdings sind die bunten Glasstäbe um ein vielfaches teurer, als das Klarglas. Es gibt in etwa 2500 verschiedene Glasarten, die sich untereinander nicht wirklich verarbeiten lassen. Es ist wichtig darauf zu achten, immer mit der gleichen Glasart zu arbeiten, denn durch das Vermischen wird das Glas spröde und brüchig. Das Glas würde springen, sobald es abkühlt.

„Die schönste und ästhetisch ansprechndste Form der Glaskunst“, findet Christopher, „sind die Werke in Klarglas ohne viel Farbe. Durch die Farbe kann auch die Seele des Materials verschleiert werden. Im Grunde ist es aber natürlich Geschmackssache.“

Für Christopher, der mit dem Handwerk seines Vaters aufgewachsen ist, stand schon sehr früh fest, dass er das Produkt Glas mit all seinen Facetten auch zu seinem Beruf machen möchte. 

Der Hauptbestandteil des Glasbläserhandwerks bei „Glaspunkt“ besteht inzwischen aus dem künstlerischen Bereich der Glaskunst. Für Industrie und Medizin wird leider nur noch selten technisches Gerät aus Deutschland bezogen. Das kommt, wie so vieles, inzwischen vermehrt aus Ländern wie China. Der Qualitätsanspruch an die Produkte muss hier allerdings, zu Gunsten der augenscheinlichen Kosteneinsparung, nach unten korrigiert werden.

Um die Augen vor dem grellen Licht der Flamme beim arbeiten zu schützen, trägt man eine spezielle Didymium Brille. Diese filtert die gelbe Farbe und andere schädliche Strahlung, die durch die Flamme während des Glasblasens freigesetzt werden, und bietet den nötigen Schutz bei dem verarbeiten von Borosilikatglas und Sodakalkglas. Außerdem kann damit das zu bearbeitende Objekt besser gesehen und die Hitze, die zur Verarbeitung nötig ist, optisch besser eingeschätzt werden.

Bei „Glaspunkt“ wird hauptsächlich mit Borosilikatglas, so genanntes Laborglas, verarbeitet. Hierfür wird eine Hitze von ca.1000 – 1500° C benötigt, um das Glas zu schmelzen und dann zu verformen. So hat man auch die Möglichkeit, das Werkstück im Nachhinein zu reparieren, sollte etwas abgebrochen oder gesprungen sein. Nur Quarzglas ist härter und benötigt eine Hitze von ca. 3000° C zur Bearbeitung. Italienisches Muranoglas, beispielsweise würde bei erneutem Erhitzen mit hoher Wahrscheinlihckeit in tausend Stücke zerspringen. Dieses müsste zur Reparatur geklebt werden. 

Glasreste, sowie auch Altglas aus, finden ihren Weg überwiegend in die Straßenbaumarkierung oder müssen im Restmüll entsorgt werden, da sie nicht mehr den Qualitätsansprüchen der Glasmacher entsprechen. Restglas ist auch oft so verunreinigt, dass es bei der Wiederverarbeitung spröde werden würde.

Neben Auftragsarbeiten werden auch sehr viele „freie Projekte“ erdacht und ausgearbeitet, welche im Verkaufsbereich besichtigt und erworben werden können.

Außerdem stellen „Glaspunkt“ ihre Werke auf Messen sowie auf ihrer Webseite www.glaspunkt.de und diversen Social Media Kanälen aus. Dort werden auch aktuelle Termine regelmäßig veröffentlicht. Auf Workshops dürfen die Teilnehmer selbst „Mund anlegen“.

Glaspunkt © Foto: Florian Wagner – bavarianretouch.de
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Glaspunkt © Foto: Florian Wagner – bavarianretouch.de
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Wolfgang Sand – Bildhauer

Portrait eines Bildhauers

Wolfgang Sand ist Bildhauer und modelliert seine Werke überwiegend in Bronze und Holz. 

Nach seinem Abitur und zwei Semestern Kunstgeschichte begann er sein Studium der Bildhauerei bei Prof. Hans Ladner an der Akademie der bildenden Künste in München. Seit 1987 hat er sein Atelier in Haimhausen, ist Mitglied in der KVD Dachau und zeigt seine Werke und Skulputuren bei Ausstellungen und Kunst im öffentlichen Raum.

Seine Ideen skizziert er zunächst auf Papier, um daraufhin in kleinen Modellen aus Pappe und Papier seine Skulpturen aufzubauen. Durch das Modellieren im kleinen Format kann Wolfgang Sand sich frei entfalten und seine Plastiken entwerfen. Würde er gleich in Metall und Holz arbeiten, schränkte ihn das in seiner Kreativität ein, so Wolfgang Sand. Also entwirft er seine Skulpturen in kleinerem Maßstab, bei dem er alle Bestandteile in seiner späteren Größe und Form festlegt, um sie dann im Original aufzubauen. Diese Originale sind nicht selten mehr als mannshoch.

Bei der Wahl der Materialien entscheiden neben dem Charakter auch die Haptik und Symbolik. So unterstreicht beispielsweise Preßspahnholz die Kurzlebigkeit, Blei die Schwere, die einen hinunter zu ziehen versucht.

Zum Zeichnen, Lasieren und Lavieren nutzt er gerne Schellack, experimentiert aber auch gerne mit anderen Materialien.

In seinen Arbeiten finden sich oft ernste Themen, gepaart mit einer guten Portion Humor. Alle Werke haben einen Titel, der seine Skulpturen beschreibt, bzw. umschreibt, und doch Raum für eigene Interpretation lässt.

Neben seinen großen Arbeiten fertigt er auch kleine Plastiken aus Bronze an. Diese werden zunächst aus Wachs geformt und anschließend einmalig in Bronze gegossen. Die aus Wachs modellierte Form dient als Grundlage des Negativs, welches dann für die Bronze zum Guss verwendet wird.

Bei größeren Skulpturen wird die Figur zunächst aus Ton auf ein Drahtgerüst aufgebaut, um dann später als negative Gipsform auszuhärten. Die so entstandene Negativform wird schließlich mit härterem Gips ausgespritzt. Für die Bronzeskulpturen arbeitet er eng mit einer Gießerei zusammen. Dieser Prozess ist sehr zeitintensiv und mit jeder neuen Skulptur ergibt sich stets auch eine neue Herausforderung. 

Beispiele seiner Arbeiten findet man auf seiner Webseite, bei der KVD Dachau und auf diversen Ausstellungen, zum Beispiel diesen Sommer in der Galerie Lochner.

Wolfgang Sand – Bildhauer © Foto: Florian Wagner – bavarianretouch.de
Wolfgang Sand – Bildhauer © Foto: Florian Wagner – bavarianretouch.de
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Birgit Klaiber-Frik Goldschmiedemeisterin

Portrait einer Kunsthandwerkerin

Birgit Klaiber-Frik ist Goldschmiedemeisterin und staatlich geprüfte Gestalterin. Sie lebt und arbeit seit einigen Jahren in Oberschleißheim. Durch einen Goldschmiedekurs entdeckte sie ihre Liebe zum Arbeiten mit Metalllegierungen sowie das Entwerfen und Suchen nach Formen und Proportionen. Seit 2014 gibt sie selbst Kurse für Erwachsene und auch für Kinder. 

Das Arbeiten mit verschiedenen nachhaltigen Edelmetalllegierungen wie Silber, Gold, Platin und Palladium und diese mit Perlen, Edelsteinen oder keramikverstärkten Verbundwerkstoffen zu kombinieren, macht für Birgit einen großen Reiz aus. 

In ihren freien Arbeiten spielt sie mit organischen und geometrischen Formen, dabei entsteht oft Schmuck mit Objektcharakter. Mit dem selben Enthusiasmus setzt sie auch Kundenwünsche um oder entwirft Schmuckstücke von alltagstauglich bis extravagant.

Die Goldschmiedemeisterin zeigt ihre Werke an ausgewählten Orten in Oberschleißheim, in ihrer Werkstatt, auf ihrer Webseite und auf Kunstmärkten.

Goldschmiedin Birgit Klaiber-Frik © Foto: Florian Wagner – bavarianretouch.de
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Brigitte Forstner – Keramikerin

Portrait einer Kunsthandwerkerin

Brigitte Forstner, Mensch und kreativer Geist, entdeckte ihre Leidenschaft für Keramik vor etwa 30 Jahren während ihrer Ausbildung zur Kinderpflegerin. Mit viel Neugier, Experimentierfreude und dem Ansporn durch Lehrer*innen und Kursteilnehmer*innen Dinge auszuprobieren, fand sie ihren Weg dem Ton ihre Formsprache zu geben. 

Ihre Arbeiten sind vielfältig, am ehesten in drei Kategorien einzuteilen, Gebrauchskeramik, Kunstkeramik und intuitive Keramik. Sie arbeitet bevorzugt mit Steinzeugmassen, schwarzem Ton und mit Porzellan in Aufbautechnik, die sie dann frei modellieren kann. Die fertigen Objekte werden mit verschiedenen Glasuren und Oxiden weiter bearbeitet. Dabei bleibt dem Betrachter genug Raum für eigene Interpretation. 

Brigitte Forstner lässt sich gerne vom Material leiten und holt sich Inspiration von Formen aus der Natur, dabei entstehen ihre Stelen, die oft naturverbundene Themen haben. Außerdem arbeitet sie immer wieder nach Elementen aus Bildern Kandinskys. Eine gewisse Art von Humor ist in ihren Arbeiten auch immer wieder zu finden. Brigitte gibt auch Kurse, vor allem die Kinder inspirieren sie immer wieder, die Neugier nicht zu verlieren und die Dinge mit anderen Augen zu betrachten. 

Zu sehen sind ihre Arbeiten in ihrem Garten und ihrer Werkstatt in der Blumenstraße 11 (Oberschleißheim), dort findet auch ein mal im Jahr eine Werksausstellung statt, dem jährlichen Töpfermarkt und an ausgewählten Plätzen in Oberschleißheim und Umgebung, sowie auf ihrer Webseite.

Keramikerin Brigitte Forstner © Foto: Florian Wagner – bavarianretouch.de
Keramikerin Brigitte Forstner © Foto: Florian Wagner – bavarianretouch.de
Keramikerin Brigitte Forstner © Foto: Florian Wagner – bavarianretouch.de
Keramikerin Brigitte Forstner © Foto: Florian Wagner – bavarianretouch.de
Keramikerin Brigitte Forstner © Foto: Florian Wagner – bavarianretouch.de
Keramikerin Brigitte Forstner © Foto: Florian Wagner – bavarianretouch.de
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